Schwäbisch Gmünd
Edelmetalle zu bearbeiten hat in Schwäbisch Gmünd wie in kaum einer anderen Stadt eine jahrhundertelange Tradition. Seit vor über 600 Jahren erstmals die Fertigkeiten eines Goldschmiedes in Gmünd erwähnt wurden, hat sich aus dieser Tradition ein Standortprofil entwickelt, das die Stadt mit innovativen Branchen optimistisch in die Zukunft blicken lässt.
In den letzten Jahren hat Schwäbsich Gmünd dieses glanzvolle historische Erbe in moderner Art und Weise aufgegriffen und architektonisch sichtbar gemacht. Das im Rahmen der 25. Baden-Württembergischen Landesgartenschau entstandene "Forum Gold und Silber" mit seinem goldenen Gewand leuchtet tagsüber facettenreich durch das einstrahlende Licht und ist nachts durch eine innovative Beleuchtung ein Blickfang. Bauherren des "Forum Gold und Silber" ist eine Gemeinschaft aus dem Unternehmer Gerhard Grimminger und dem Edelmetallverband.
Schwäbisch Gmünd ist in Sachen Schmuck,
Gold und Silber mehr den je eine Reise wert.
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Richard Arnold Oberbürgermeister Schwäbisch Gmünd
Doch damit nicht genug: Im Sommer 2017 eröffnete gegenüber ein Hotel, das mit Fassadenelementen in Silbertönen den architektonischen Gegenpol zum Forum bildet und mit ihm den Remspark in einen Rahmen aus Gold und Silber setzt. Mit Forum und Hotel entstehen neue Wahrzeichen in der Gold- und Silberstadt und machen diese heute noch prägende Branche für Gäste sichtbar. Diese Branche hat sich zukunftsfähig aufgestellt und kann auf beindruckende Firmen blicken, die aus dem Bereich Gold und Silber hervorgegangen sind. Außerdem verfügt Schwäbisch Gmünd noch heute über Schmuckproduzenten, Handwerker und Schmuckgestalter, die den Ruf der Gold- und Silberstadt in die Welt hinaustragen.